Justus Lüder besucht Ausbildungszentrum – Fokus auf Fachkräftemangel und Perspektiven
Am 28. Januar 2025 besuchte Justus Lüder, CDU-Wahlkreiskandidat für die Bundestagswahl, die Ausbildungsinitiative AubiT in Bad Salzdetfurth auf dem TecCenter. Der Besuch diente dazu, sich ein Bild von der aktuellen Ausbildungssituation und den Herausforderungen in der Fachkräfteentwicklung zu machen.
Lüder wurde von Geschäftsführerin Kathrin Oelkers-Regul und einigen Auszubildenden empfangen, die dem Politiker ihre aktuellen Projekte präsentierten und Einblicke in den Alltag ihrer Berufsausbildung gaben. Der Politiker zeigte sich beeindruckt: „Ich bin begeistert von den vielfältigen Möglichkeiten für Auszubildende im AubiT. Die Azubis werden sehr praxisnah und zukunftsorientiert ausgebildet.“
Nach dem Rundgang kam es zu einem offenen Gespräch zwischen Lüder, der Geschäftsleitung und dem Vorstand von AubiT. „Die Ausbildung ist das Rückgrat unserer Wirtschaft. Hier entstehen die Fachkräfte, die wir dringend brauchen“, betonte Lüder. Es müssen viel mehr Betriebe die Möglichkeiten im AubiT nutzen, um den Nachwuchs in der Region zu sichern. Gleichzeitig hob er hervor, wie wichtig es sei, die Ausbildung attraktiver zu gestalten, um junge Menschen für eine Karriere in der Industrie, im Handwerk oder im Dienstleistungssektor zu begeistern. Aktuell bildet das AubiT für Fuba Automotive GmbH und COMSYS Communications Systems Service GmbH aus, die ebenfalls auf dem TecCenter ansässig sind. Neben Fuba und Comsys werden für einige Firmen Grundlehrgänge im Bereich Elektrotechnik und Prüfungsvorbereitungen durchgeführt. Sollten Firmen Unterstützung in der elektrotechnischen Ausbildung benötigen, ist das AubiT jederzeit bereit, zu helfen.
„Täglich fahre ich hier vorbei, aber heute ergibt sich endlich mal die Möglichkeit, hinter die Kulissen zu schauen“, so Lüder. „Die Jugend ist unsere Zukunft und diese wird dringend benötigt. Wir alle kennen den Fachkräftemangel und hier wird erfolgreich etwas dagegen getan. Ausgebildet werden im AubiT Elektroniker für Geräte und Systeme. Wenn ich die Ausbildung und das Engagement so sehe, dann ist das ein ‚best practice‘ Beispiel“, fügte Lüder hinzu.
Der Besuch wurde von der Geschäftsführerin Kathrin Oelkers-Regul als Erfolg gewertet: „Wir freuen uns, dass die Politik sich für die Belange der Berufsausbildung interessiert. Nur durch einen kontinuierlichen Austausch zwischen Politik, Wirtschaft und Bildungseinrichtungen können wir die Herausforderungen gemeinsam bewältigen“, betonte sie.
Mit diesem Besuch wurde ein klares Signal für die Stärkung der Ausbildung gesetzt – ein wichtiger Schritt, um den Fachkräftemangel langfristig zu bekämpfen.