Justus Lüder

Besuch der Volkshochschule Hildesheim

Justus Lüder im Gespräch vor Ort

Die Volkshochschule Hildesheim gGmbH leistet mit der Weiterbildung von jährlich 2.000 Menschen einen bedeutenden Beitrag zur Ausbildung, Integration und Wirtschaftsförderung. Ihre Arbeit geht über Sprachkurse hinaus und bereitet zahlreiche Menschen erfolgreich auf den Arbeitsmarkt vor. Dennoch plant die Bundesregierung, die Fördermittel für Integrationskurse im Haushalt 2025 von rund 1,2 Milliarden Euro auf 550 Millionen Euro zu reduzieren.

Mit Sebastain Kurtz und Armenhui Hovhannisyan von der Volkshochschule Hildesheim traf sich Justus Lüder vor Ort in der Volkshochschule zum Gespräch heute Vormittag.Mit Sebastain Kurtz und Armenhui Hovhannisyan von der Volkshochschule Hildesheim traf sich Justus Lüder vor Ort in der Volkshochschule zum Gespräch heute Vormittag.

❌ Diese geplanten Kürzungen werden die wertvolle Arbeit der Volkshochschulen erheblich beeinträchtigen und sind das falsche Signal. Angesichts stabil, aber hoher Asylantragszahlen und des wachsenden Bedarfs an Sprach- und Integrationskursen ist eine solche Reduzierung der Mittel kontraproduktiv.

Es ist daher entscheidend, die Finanzierung dieser essenziellen Bildungs- und Integrationsangebote sicherzustellen, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die wirtschaftliche Teilhabe aller Menschen zu fördern.

✅ "Ich möchte mich dafür einsetzen, dass in den kommenden Haushalten die vorhandenen Mittel so geplant werden, dass eine bessere Förderung des Angebots der Volkshochschulen und vergleichbarer Einrichtingen möglich wird. Die Investition in Bildung reduziert erhebliche Kosten an anderer Stelle und verbessert unsere wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. 

Ich danke der VHS Hildesheim, insbesondere Sebastian Kurtz und Armenuhi Hovhannisyan, für das aufschlussreiche Gespräch und ihr unermüdliches Engagement. DANKE", so Justus Lüder nach seinem heutigen Beusch bei der Volkshochschule Hildesheim.