Die Landesverbände der fünf anerkannten gemeinnützigen Hilfsorganisationen – Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V., Deutsches Rotes Kreuz, Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. und Malteser Hilfsdienst gGmbH (MHD) – zeigen sich besorgt über die angekündigten Kürzungen im Katastrophenschutz-Budget des Landes Niedersachsen.

Justus Lüder fordert jetzt zu handeln und die Mittel für den Katastrophenschutz nicht zu kürzen, es muss jetzt gehandelt werden.

Trotz des Landtagsbeschlusses vom September 2024, der den Ausbau und die nachhaltige Finanzierung des Bevölkerungsschutzes als Priorität festgelegt hat, sieht die Haushaltsplanung für 2025 eine drastische Kürzung der „Zuschüsse an die im Katastrophenschutz mitwirkenden Hilfsorganisationen” um 1 Million Euro vor. 📉

Die Mittel reduzieren sich damit auf nur noch 436.000 Euro für alle Organisationen und erreichen damit wieder den Stand von 2021 – eine Zeit vor der sogenannten Zeitenwende, die erhöhte Herausforderungen durch Klimawandel, geopolitische Spannungen und neue Gefahrenlagen mit sich brachte. 

1️⃣ Starke Strukturen: Förderung von Schulungen, moderner Ausrüstung & Infrastruktur. 🛡️

2️⃣ Besserer Katastrophenschutz: Mehr Mittel für Personal, Fahrzeuge & Technik. 🚒

3️⃣ Klimawandel begegnen: Unterstützung bei Extremwetterlagen mit geeigneter Ausrüstung. 🌪️

4️⃣ Hilfe vom Bund: Einheitliche Standards & mehr finanzielle Mittel. 🇩🇪

Die geplanten Kürzungen gefährden den Schutz der Bevölkerung. Jetzt handeln!